Die Basiselemente für die Solarautos (Getriebe, Solarzelle, Kondensatoren...) wurden vom Förderverein des Gymnasiums Rodenkirchen finanziert.

Donnerstag, 14. Juni 2012

12.06.12

Hallo liebe Leute,
hier ist unser Protokoll der letzten Stunde. Der Eintrag kommt erst jetzt, da es leider Probleme mit der Verständigung unter uns 3 gab.
Aber jetzt los.
Wir haben unser Auto angefangen zu bauen. Dazu haben wir folgende Materialien mitgebracht:


- diverse Styroporkügelchen
-wackel Augen
- Edding
-super Kleber
 Moosgummi Punkte
-Korkplättchen
-Modelmasse
- Eisstäbchen
- Draht
- mutierte Walnuss

Dann haben wir angefangen unseren Kopf der Katzte zu bauen.
Dazu benutzten wir folgendes:
- (Wie Jil es nennt) eine mutierte Walnuss, ich sage, es ist ein runder Dekoartikel!
- Modelmasse

Randy beim Aufschneiden der Modelmassenpackung

















Wir drückten, und formten die Modelmasse um die "Wallnuss" um ihre Furchen und Rillen zu überdecken.
Dannn begannen wir aus Moosgummi graue Ohren zu basteln, indem wir die Punkte so formten, dass sie oben spitz zu liefen.
Dann wurde unser Motor erneuert, da wir plötzlich feststellten, dass unser Motor nicht richtig lief.
Auf Anweisung, bzw. auf einen Rat von Frau Dietershagen hin bauten wir unseren Motor um und jetzt hat er nur ein Zahnrad und fährt. Jipi!!!!
Jil nennt diese Wandlung des Motors : Motorrevolution Ja!!! Genau

Wie auch immer.
Dann haben wir durch irgendeine von Jil entwickelte Formel die Länge des körpers unserer Katze aus gerechnet.
Als Endergebniss kamen 12 cm heraus.
Um auf dieses ERgebniss zu kommen addierte, multiplizierte  und welche Rechenarten es auch immer noch geben mag, sie die 8 cm Durchmesser und4 cm Breite unserer "Walnuss".

Ok. Am Donnerstag, also heute haben wir uns erneut getroffen um an dem Auto zu feilen, aber das bloggt ein Anderer.
Wir sehen uns Morgen.
Einen schönen Abend noch.

Bye!!!





Physikstunde 12.6.

Zu Beginn der Doppelstunde haben wir erst einmal unsere Materialien aus der Physiksammlung geholt. danach überlegten Leonie und ich, wie wir mit dem Autobau weitermachen wollten. Klar war auf jeden Fall, dass das Auto in Form eines Quaders aufgebaut sein wird. also haben wir geguckt, welche Farbe das Auto haben soll und welche Besonderheiten: es wird babyblau, an den Seiten schwarz mit einem Applezeichen. Danach ging es auch schon los uns mit dem Motor weiter auseinander zusetzen. Die Übersetzung haben wir schon festgelegt, also haben wir die Räder drangemacht und getestet, ob er Motor läuft. Das tut er und ist einigermaßen schnell. Nun haben wir aus dem (noch rosa) Styrodur eine ersten Form unseres Autos geschnitten. Diese Form war allerdings etwas sehr groß, sodass wir noch einen kleinen Teil entfernt haben. Die Solarzelle wird auf dem "Dach" des Autos befestigt, Motor und Kondensator irgendwo im Inneren. Wie wir Solarzelle, Kondensator und Motor miteinander verbinden, wissen wir noch nicht. Die Räder werden wahrscheinlich noch versteckt, sodass man sie nicht direkt sieht.
Da es sich als schwierig erwiesen hat da Auto aus einem Block zu bauen, werden wir es doch aus verschieden Teilen zusammensetzen.


VG
Ben

Mittwoch, 13. Juni 2012

12.06.2012

Hallo zusammen,
wir haben die heutige Stunde genutzt um unsere Vorlagen die wir letzte Woche zusammengestellt
haben in die Tat umzusetzen.



Zunächst haben wir unsere Skizze auf ein grob
geschnittennes Stück Sterodur übertragen.






Leider haben wir keine Fotos von unserer
Schneidearbeit machen können.





Das Ergebniss ist hier zu sehen...


Die beiden Seiten sind jeweils 25cm
lang, 15 cm breit und 7 cm hoch.
Das Stück, was sich hinter den Seiten
befindet soll später das Heck werden.
Wir haben vor, das Hinterteil in der
kommenden Stunde abzurunden und
auf die Seiten anzupassen.


Hier ist noch das eingesetzte Getriebe
im Auto zu sehen.
In der nächsten Stunde werden wir zu den
Anpassarbeiten auch noch versuchen
das fehlende Mittelstück einzubauen und
zu verkleben.

Da unser Auto ein Cabrio wird muss noch
das passende Material für die Windschutzscheibe
ausgesucht werden.


MFG Kosta






12.06.2012


Hallo :)

Wir haben uns heute ausschließlich auf dein Bau unserer Karosserie konzentriert:

Zunächst haben wir das zweite Seitenteil, welches wir in der letzten Stunde schon vorbereitet hatten, aus unserer Styrodurplatte mit Hilfe der Schneidemaschine herausgeschnitten.

Danach mussten wir uns überlegen, wie breit unser Auto später werden soll. Wir haben uns dazu entschieden, das Auto genau so breit zu bauen, wie unser Solarmodul lang ist.

Um diese Idee auch umsetzten zu können mussten wir zuerst errechnen wie breit die Karosserieteile, die zwischen die beiden Seitenteile positioniert werden sollen, zugeschnitten werden müssen.
Hierfür haben wir die Länge des Solarmoduls ausgemessen: Sie ist 11,5 cm lang.
danach heben wir gemessen, wie breit eins unserer Seitenteile ist: 2 cm.

Nachdem wir also 11,5 cm (Länge des Solarmoduls) minus 2 mal 2 cm (Breite beider Seitenteile zusammen) gerechnet hatten, wussten wir, dass alle Karosserieteile, die zwischen den beiden Seitenteilen eingebaut werden sollen (Motorhaube, Dach ect.), 7,5 cm breit sein müssen.

Nun mussten wir nur noch die jeweils andere Seite der zu fertigenden Teile an den bereits gefertigten Seitenteilen abmessen, um die noch fehlenden Teile zunächst auf unsere Styrodurplatte vorzeichnen zu können, um sie dann auszuschneiden.

So haben wir nun nahezu alle Karosserieteile fertiggestellt.

In der nächsten Stunde haben wir vor, eine Halterung für unser Getriebe, sowie eine Radaufhängung für die Vorderräder zu bauen.



Und damit viele Grüße

Leon

12.06.12

Hallo 
in der letzten Physik Doppelstunde hatten wir Collin als Hilfe in unserer Gruppe.
Deshalb konnten wir uns mit mehreren Aufgaben gleichzeitig beschäftigten.








Collin und Paul haben unseren Motor fertiggestellt und eine Vorderachse zurechtgeschnitten.
Wir haben uns für keine der vorgeschlagenen Versionen entschieden, sondern eine eigene gebaut.



Währenddessen haben Lukas und ich unsere vorherigen Zeichnungen als Vorlage verwendet und sie auf unser Styrodur übertragen.


Als erstes haben wir nur die grobe Form unseres Autos ausgeschnitten.
Nächte Stunde wollen wir das Styrodur in die letztendliche Form schneiden und danach das Auto bemalen.
Außerdem wollen wir die Kabel verlöten.






















Bis Morgen 

Physikstunde 12.06.2012

Hallo,
hier wieder mal ein kleines "Physik - Häppchen" für Euch.


Während wir uns in den letzten Doppelstunden vornehmlich der Technik unseres umweltfreundlichen Solarautos gewidmet hatten, stand an diesem Dienstag die äußere Gestaltung des Fahrzeugs im Vordergrund. Unsere "künstlerische Ader" war gefragt.
Bereits in der Vorbereitung auf die Stunde haben wir - quasi in Heimarbeit - versucht, eine sowohl technisch sinnvolle, als auch optisch ansprechende Form für unser Auto zu finden.

Dazu brachten wir zunächst einige Entwürfe zu Papier.
Lang und schmal, kurz und kugelig - eckig, oval, nach vorne hin spitz zulaufend...
Als wir zu Beginn der Doppelstunde unsere Vorschläge austauschten, ergab sich eine Fülle von Möglichkeiten.
Mit Blick auf die besondere Konstruktion der Schneidemaschine, die jetzt zum Einsatz kommen sollte, entschieden wir uns schließlich für die eckige Form.

Der dünne Draht, der in eine Halterung an der Schneidemaschine eingelassen ist, wurde nun bei Inbetriebnahme des Geräts erhitzt und grub sich dadurch problemlos in die Styrodurplatte ein. Von Hand gesteuert, schnitt nun der Draht exakt entlang der aufgezeichneten Umrisse die einzelnen Teile unseres Autos aus.

Kanten und Ecken sowie Einbuchtungen für die Räder - Alles hielt unserer kritischen Betrachtung stand. Wir hatten saubere Arbeit geleistet.

Die nächste Stunde werden wir dazu nutzen, die gefertigten Einzelteile zu einem großen Ganzen zusammen zu fügen. Außerdem werden noch Scheiben, Sitze und andere Zubehörteile benötigt. Es gibt also noch viel zu tun.


Es grüßt euch

Franzi

Dienstag, 12. Juni 2012

Physikstunde 12.06.

Hallo,

wir haben uns heute ausschließlich dem Modell gewidmet, also Styrodur zurechtgeschnitten und alles was dazu gehört.

Am Anfang der Stunde haben wir zuerst einmal unsere Materialien aus der Sammlung geholt und uns eine Schneidemaschine gesichert. Dann haben wir auch sofort angefangen, die einzelnen Teile für unser Auto, die wir letzte Woche schon vorgemalt hatten, auszuschneiden. Anfangs gabs dabei ein paar Probleme, da die Styrodurplatte noch sehr groß war und uns natürlich erstmal der Draht reißen musste. Das konnte dann aber zum Glück schnell behoben werden.


 Die ganze Stunde über haben dann wir immer wieder Teile zurechtgeschnitten, verkleinert und verdünnert, aber immer abwechselnd mit den anderen Gruppen, die auch alle irgendetwas zu schneiden hatten.

                                                                                                 


Nachdem wir die Seitenteile geschnitten hatten, mussten wir noch die Einkerbungen für die Reifen noch ein wenig vergrößern und schließlich feilen, da die Fläche sehr uneben war und die Reifen nicht glatt laufen konnten.


Zwischendurch haben wir die Teile immer wieder zusammengelegt und aneinander gehalten, um nochmal Größen, Breiten und Höhen zu verbessern. Am Ende hatten wir dann alle für den Autobau notwendigen Teile und den Vorläufer unseres Solarautos fertig.


Außerdem haben wir heute noch verschiedene Farben ausprobiert. Wir haben geguckt, ob sie auf dem Styrodur gut halten und gut aussehen und uns dann für ein schönes glänzendes lila entschieden, das wir mit einem Glanzlack/ Glanzkleber noch leuchtender machen wollen, wenn alle Teile bemalt sind.


So, das war unsere heutige Physikstunde.
Für nächste Woche haben wir uns vorgenommen, in aller erster Linie mal unser Getriebe zu verlöten und alle, oben zu sehenden, Bauteile zusammen zu kleben. Einen geeigneten Kleber dafür wollen wir am Freitag besorgen. Das Gestell für das Getriebe, das Bemalen und die Einzelheiten folgen dann in den darauffolgenden Stunden.

Schönen Abend noch und bis morgen! :)

Physikstunde am 12.06

Hallo J
Nachdem wir nochmal unseren Motor ausprobiert hatten, haben wir unsere Reifen an diesem befestigt.
Dann brauchten wir noch eine zweite Stange für das zweite Paar Räder, welche wir zum Glück von einer anderen Gruppe geschenkt bekommen haben.
Nun mussten wir die Stange erstmal durchbrechen, da sie viel zu lang war. Mit Harrys Hilfe haben wir dann letztendlich auch dieses Problem überwunden und konnten die Reifen daran befestigen.


Danach haben wir die noch anstehenden Aufgaben aufgeteilt. Jana sollte sich überlegen wie wir die Kabel verlöten würden und Caros Aufgabe war es zu planen, wie wir das Auto mit dem Styrodur bauen. Die amerikanische Austauschschülerin Charlotte und ich haben bei beidem mitgeholfen.





Als die Pläne nun fertig waren habe ich angefangen zu löten und Jana und Caro wollten sich um das Styrodur kümmern.
Wir hatten uns vorher genau die Maße für unseren VW-Bus überlegt und so hätten die beiden eigentlich ziemlich schnell und problemlos schneiden können, wenn an der Schneidemaschine nicht so eine lange Schlange gewesen wäre.

In der Zeit habe ich mir erst einmal eine Lötstation geholt und aufgebaut. Zuerst habe ich mir genau überlegt wie lang die Kabel sein müssen. Als ich dann schließlich anfangen wollte zu löten, war ich allerdings doch ein wenig überfordert. Ich hatte zwar schon mal gelötet, aber irgendwie kam ich mit meiner Lötstation doch nicht so ganz zurecht. Allerdings konnte ich auch nicht mit dieser Station zurecht kommen, weil wie Fabian rausgefunden hat, diese kaputt war.




Zum Glück durfte ich an der Lötstation von einer anderen Gruppe löten, da diese sowieso schon heiß war. Den Rest der Stunde habe ich dann mit tatkräftiger Hilfe von Fabian die Kabel wie im Schaltplan vorher gezeichnet gelötet.





Charlotte hat währenddessen Fotos gemacht und Jana und Caro haben sich um das Styrodur gekümmert.
Mit dem Schneiden sind wir nun fast fertig. Also werden wir nächste Stunde das Auto versuchen schon mal ansatzweise zusammenzubasteln. Allerdings muss ich nächste Stunde noch ein bisschen löten, da ich nicht fertig geworden bin.



Das wars dann auch schon zum heutigen Tag,
Pia

Montag, 11. Juni 2012

Blog, Egomanen, 5.06.2012

Hier der Blog zum 5.6.2012,
wir haben die projektplanung abgeschlossen und uns wir für ein Trike entschieden. Es fogt auch noch das Bild von der Zeichnung. Wie schon gesagt hat es drei Räder und läuft(selbstverständlich) über einen Hinterradantrieb. Die Solarzell wird auf dem Motorblock installiert und verbunden. <der Schalter soll sich unter dem hochklappbaren Sitz befinden. Wir haben ebenfalls mit verschieden Übersetzungen herumprobiert und getestet ob das Getriebe auch praktisch läuft. Die Übersetzung 45:1 funktioniert nich da unser Getriebe harkt und der Motor zu schwach ist. Die Übersetzung 3125:1 läuft gut und ist sehr leitungsstark in Sachen Steigung ist aber sehr langsam. Unsere Gruppe hatt sich noch nicht für ein getriebe entschieden.

Physik-Stunde vom 5.6.2012

Hallo,
In der ersten Stunde  haben wir es geschafft, für unser Solarauto, das Getriebe  vollständig zusammen zu bauen. Zuerst gab es Probleme, da die meisten Beispiele-Getriebe, auf dem Arbeitsblatt, welches wir 2 Wochen zuvor bekommen hatten, viel zu langsam waren. Bei manchen Varianten drehten sich teilweise die Zahnräder nicht mal.

So sind wir zu dem Schluss muss, dass ein ganz simples Modell her musste.
Da sich die Achsen, bei vielen Zahnräder, kaum oder gar nicht drehten, schlussfolgerten wir, dass
sich, bei wenigen Zahnräder, der Motor schneller drehen musste.
Also bauten wir es mit nur einem Zahnrad, so dass es jetzt auf Anhieb ziemlich schnell sein sollte.





Danach fertigten wir den Schaltplan an, den wir dann abgaben.
Wir bekamen eine Tüte worin sich ein Solar Platine, 2 Kabel und ein Kondensator.
Als wir dann die starke Halogenlampe anschlossen und unsere Solar Platine mithilfe zweier Krokodilskabeln mit dem Getriebebausatz verbunden, stellte sich heraus, dass sich unsere Vermutung durchaus als richtig verwiesen hatte. Wir freuten uns über unseren Erfolg.
So dann machten wir uns darüber Gedanke wie das Solar Auto aussehen sollte.
Wir kamen schnell auf eine Lösung.
Es sollte ein Ford Mustang werden aus dem Jahr 1967 werden.


Zuerst fertigten wir eine Vorzeichnung im Physikheft an.
Diese übertrugen wir dann auf das, jetzt noch pinke, 
Styrodur.






















Zuerst haben wir mit der Schneidemaschine sorgfältig  geschnitten und so sah das Endergebnis im Vergleich zum echten Ford Mustang:



































Danke fürs Lesen
MfG Errico 
CNT

Sonntag, 10. Juni 2012

3.Physikstunde

Hallo,
in der letzten Stunde haben wir uns mit unserem Getriebe beschäftigt.Zuerst haben wir überlegt welches der vielen verschiedenen variations Möglichkeiten für uns am besten ist . Am Anfang konnten wir uns noch nicht wirklich endscheiden welches wir nun nehmen, aber nach langer überlegen haben wir ein Getriebe gebaut was Steigungen gut überwinden kann . Nachdem wir fertig waren haben wir es mit der Lampe 
                                                                                        Stark Steigungsfähigesgetriebe

ausprobiert und haben bemerkt das es viel zu langsam war . Damit waren wir nicht zufrieden , also musste schnell ein verbessertes Getriebe her.Gesagt getan ,diesmal haben wir nur 3 kleine Zahnräder benutzt . Durch die wenigen kleinen Zahnräder war das Getriebe sehr schnell ,schon fast zu schnell ,uns wäre fast die kleinere Metallstange weggeflogen.Am Ende der Stunde haben wir uns noch Gedanken zu denn verschiedenen Materialien die wir für unser Auto brauchen gemacht.Zu den  Materialien sind wir uns noch nicht ganz sicher aber uns wird sicher noch etwas effizientes einfallen.                                                 
Schönen Tag noch !