Die Basiselemente für die Solarautos (Getriebe, Solarzelle, Kondensatoren...) wurden vom Förderverein des Gymnasiums Rodenkirchen finanziert.

Donnerstag, 14. Juni 2012

Physikstunde 12.6.

Zu Beginn der Doppelstunde haben wir erst einmal unsere Materialien aus der Physiksammlung geholt. danach überlegten Leonie und ich, wie wir mit dem Autobau weitermachen wollten. Klar war auf jeden Fall, dass das Auto in Form eines Quaders aufgebaut sein wird. also haben wir geguckt, welche Farbe das Auto haben soll und welche Besonderheiten: es wird babyblau, an den Seiten schwarz mit einem Applezeichen. Danach ging es auch schon los uns mit dem Motor weiter auseinander zusetzen. Die Übersetzung haben wir schon festgelegt, also haben wir die Räder drangemacht und getestet, ob er Motor läuft. Das tut er und ist einigermaßen schnell. Nun haben wir aus dem (noch rosa) Styrodur eine ersten Form unseres Autos geschnitten. Diese Form war allerdings etwas sehr groß, sodass wir noch einen kleinen Teil entfernt haben. Die Solarzelle wird auf dem "Dach" des Autos befestigt, Motor und Kondensator irgendwo im Inneren. Wie wir Solarzelle, Kondensator und Motor miteinander verbinden, wissen wir noch nicht. Die Räder werden wahrscheinlich noch versteckt, sodass man sie nicht direkt sieht.
Da es sich als schwierig erwiesen hat da Auto aus einem Block zu bauen, werden wir es doch aus verschieden Teilen zusammensetzen.


VG
Ben

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