Hallo,
fertiggeworden sind wir in der Schule leider noch nicht, weshalb wir uns heute Nachmittag auch nochmal getroffen haben.
In der Schule haben wir uns zuerst mal mit der Montage der Halterung des Motors beschäftigt. Wir haben sie schließlich mit Schrauben befästigt. Dann haben wir den Motor und die Hinterreifen ebenfalls angeschraubt, den Motor jedoch auch noch mit Klebeband fixiert, da das Auto anfangs nicht ganz gerade stand.
Damit fertig, haben wir uns dann dem Dach zugewendet. Wir haben es nochmal neu gemacht, da es in der Breite ein wenig zu kurz war. Dazu haben wir noch passende Stützen zurechtgeschnitten, da das Dach selbst vorne keinen Halt hat.
Danach haben wir dann zu Farbe und Pinsel gegriffen. Die Farbe ist noch immer lila, an manchen Stellen jedoch auch schwarz oder silber. Wir haben also schonmal die Unterseite und das Dach angepinselt. Den Rest konnten wir noch nicht machen, da die Farbe doch ein wenig Zeit beansprucht, um zu trocknen und wir immer mal wieder etwas richten mussten. Dabei wäre die Farbe dann andauernd verschmiert.
Nach einer kleinen Trocknen-Pause des Daches haben wir schließlich die Solarplatte auf diesem befestigt. Dazu haben wir ebenfalls Klebeband benutzt. Nach dem Befestigen, konnten wir dann endlich auch die Solarplatte mit dem Rest verlöten.
Zum Schluss haben wir dann noch versucht das Dach an den Rest des Autos zu kleben, was jedoch leider nicht gehalten hat und immer wieder ineinander gefallen ist.
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Damit wären wir auch schon beim Nachmittag.
Zuhause haben wir erstmal damit angefangen den übrigen Rest des Autos anzumalen. Dabei mussten wir gucken, dass wir deckend und nicht so streifig pinseln, damit alles möglichst gleichmäßig aussieht.
Fertig mit Pinseln haben wir uns schonmal Gedanken zu unseren Verziehrungen und Details gemacht, während das Auto getrocknet hat.
Den haben wir uns dann schließlich zugewendet und noch ein paar kleine Extras angebaut mit allem, was jeder von uns zuhause noch so auftreiben konnte. Was das alles ist, seht ihr ja dann am Montag.
Ja, das war eigentlich so unsere heutige Arbeit am Auto. Ob wir uns nochmal treffen oder nicht, wissen wir noch nicht genau. Mal sehen.
Also dann. Bis morgen.
Die Basiselemente für die Solarautos (Getriebe, Solarzelle, Kondensatoren...) wurden vom Förderverein des Gymnasiums Rodenkirchen finanziert.
Donnerstag, 28. Juni 2012
Physikstunde, 26.06.
Hallo,
am Dienstag haben wir einen weiteren Schritt in Sache Modell gemacht.
Zuerst haben wir, diesmal mit unseren eigenen Schrauben, fleißig noch weitere Teile zusammengeschraubt. Dabei mussten wir aufpassen, dass das Styrodur nicht bricht und wir die Schrauben nicht schräg reindrehen, sodass sie an der Seite rauskommen.
Am Ende waren Motorhaube, beide Seiten und die hinteren Teile fertig zusammengeschraubt und das Ganze sah wieder ein wenig mehr aus, wie ein Auto. Ein Dach hatten wir schon aufgezeichnet und ausgeschnitten, doch waren wir uns noch nicht ganz einig, wie wir es befästigen wollen, da es zum Schrauben zu dünn ist.
Zwischendurch mussten wir immer noch ein bisschen gefeilt, damit wir nicht die eine Hälfte des Autos abgerundet und die andere Hälfte eckig haben.
Außerdem haben wir uns noch um eine Konstruktion zum Halten des Motors gekümmert. Dazu haben wir wieder Styrodur genutzt. Eigentlich hatten wir uns Holz besorgt, jedoch sind wir hinterher einer Meinung gewesen, dass Holz wahrscheinlich zu schwer wird. Wir haben also geguckt, wie hoch die Reifen vorne und hinten liegen müssen und wie breit die Halterung sein muss und mit der Schneidemaschine ein passendes Stpck Styrodur ausgeschnitten.
Ja, das war unsere Dienstagsstunde dieser Woche.
am Dienstag haben wir einen weiteren Schritt in Sache Modell gemacht.
Zuerst haben wir, diesmal mit unseren eigenen Schrauben, fleißig noch weitere Teile zusammengeschraubt. Dabei mussten wir aufpassen, dass das Styrodur nicht bricht und wir die Schrauben nicht schräg reindrehen, sodass sie an der Seite rauskommen.
Am Ende waren Motorhaube, beide Seiten und die hinteren Teile fertig zusammengeschraubt und das Ganze sah wieder ein wenig mehr aus, wie ein Auto. Ein Dach hatten wir schon aufgezeichnet und ausgeschnitten, doch waren wir uns noch nicht ganz einig, wie wir es befästigen wollen, da es zum Schrauben zu dünn ist.
Zwischendurch mussten wir immer noch ein bisschen gefeilt, damit wir nicht die eine Hälfte des Autos abgerundet und die andere Hälfte eckig haben.
Außerdem haben wir uns noch um eine Konstruktion zum Halten des Motors gekümmert. Dazu haben wir wieder Styrodur genutzt. Eigentlich hatten wir uns Holz besorgt, jedoch sind wir hinterher einer Meinung gewesen, dass Holz wahrscheinlich zu schwer wird. Wir haben also geguckt, wie hoch die Reifen vorne und hinten liegen müssen und wie breit die Halterung sein muss und mit der Schneidemaschine ein passendes Stpck Styrodur ausgeschnitten.
Ja, das war unsere Dienstagsstunde dieser Woche.
Dienstag, 26. Juni 2012
Physikstunde vom 26.06.2012
Hi Leute.
In der heutigen Stunde war ich ganz auf mich allein gestellt, da meine beiden Teammitglieder Leon und Errico leider erkrankt sind.
Als Erstes habe ich bemerkt, dass der Motor, den wir am Auto befestigt hatten, einen lockeren Sitz hatte.
Um ihn stabiler anzuschrauben, habe ich die beiden äußeren "Karosserieteile" des Motors so umgebaut, dass die beiden nach innen geknickten enden nach außen zeigten. Dadurch konnte man die Schrauben an 4 Stellen befestigen. Dazu bin ich aber in dieser Stunde nicht gekommen, da ich die Gelegenheit genutzt habe, dass der Motor ab ist, um die Karosserie zu lackieren. Ich habe eine von Harrys roten Spraydosen gewählt. Diese Farbe war sehr schön deckend, aber bedauerlicherweise ätzend war. Ich habe etwa 45 min. zum trocknen gewartet und festgestellt, dass die Dachplatte und ein kleiner Teil der "Frontscheibe" angeätzt waren. Es ist alles aber nur halb so schlimm. Zum Ende der Stunde habe ich mich um die Vorderachse gekümmert, für die ich etwas Styrodur genommen habe, mit der Vorderachse ein Loch hineingebohrt habe und sie in der nächsten Stunde befestigen will.
Hiermit verabschiede ich mich,
Ali
In der heutigen Stunde war ich ganz auf mich allein gestellt, da meine beiden Teammitglieder Leon und Errico leider erkrankt sind.
Als Erstes habe ich bemerkt, dass der Motor, den wir am Auto befestigt hatten, einen lockeren Sitz hatte.
Um ihn stabiler anzuschrauben, habe ich die beiden äußeren "Karosserieteile" des Motors so umgebaut, dass die beiden nach innen geknickten enden nach außen zeigten. Dadurch konnte man die Schrauben an 4 Stellen befestigen. Dazu bin ich aber in dieser Stunde nicht gekommen, da ich die Gelegenheit genutzt habe, dass der Motor ab ist, um die Karosserie zu lackieren. Ich habe eine von Harrys roten Spraydosen gewählt. Diese Farbe war sehr schön deckend, aber bedauerlicherweise ätzend war. Ich habe etwa 45 min. zum trocknen gewartet und festgestellt, dass die Dachplatte und ein kleiner Teil der "Frontscheibe" angeätzt waren. Es ist alles aber nur halb so schlimm. Zum Ende der Stunde habe ich mich um die Vorderachse gekümmert, für die ich etwas Styrodur genommen habe, mit der Vorderachse ein Loch hineingebohrt habe und sie in der nächsten Stunde befestigen will.
Hiermit verabschiede ich mich,
Ali
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