Die Basiselemente für die Solarautos (Getriebe, Solarzelle, Kondensatoren...) wurden vom Förderverein des Gymnasiums Rodenkirchen finanziert.

Samstag, 9. Juni 2012

Physikstunde vom 05.06.2012


Am Anfang der Physikstunde vom 05.06.2012 haben wir unsere Materialien aus der Physiksammlung geholt. Es gab keinen konkreten Arbeitsauftrag, doch jede Gruppe hat an ihrem Auto gearbeitet.
Wir haben beschlossen, dass wir an unserem Motor weiterarbeiten. In der Anleitung gab es verschiedene Varianten für einen Motor, doch wir haben uns für den i=1125:1 entschieden, weil es eine hohe Steigerungsfähigkeit und eine hohe Übersetzung hat. Als wir den Motor fertig gebaut haben, sind wir ans Pult gegangen, haben dort die Solarzelle an den Motor geschlossen und die Halogenlampe über die Solarzelle gehalten. 



Wir haben bemerkt das die Übersetzung, welche wie gewählt haben zu hoch war, da die Steigerungsfähigkeit sehr hoch war aber die Geschwindigkeit viel zu niedrig. Wir haben uns dann beraten und eine andere Variante mit niedrigerer Übersetzung gewählt, nämlich i=45:1. 





Als wir alles befestigt hatten, wie in der Anleitung steht, sind wir noch mal zu Pult gegangen, den Motor an die Solarzelle angeschlossen und die Halogenlampe über die Solarzelle gehalten. Meine Gruppe und ich haben festgestellt das eine gute Steigerungsfähigkeit besteht und eine schnelle Geschwindigkeit. Jetzt steht es fest wie haben eine Variante gefunden, welche wir für unser iCar nehmen werden. Am Anfang der zweiten Stunde kam Frau Dietershagen rum und hat jedem eine Solarzelle, einen Kondensator und einen Schalter für den Bau des Autos gegeben. Zum Ende hin, haben wir uns Reifen genommen und die an den Motor von unserem Auto geschlossen. 




Mit der Solarzelle haben wir dann eine erneute Skizze gezeichnet. 




Fast am Ende der Stunde haben mit der Schneidemaschine ein Stück von unserer Styrodurplatte abgeschnitten und mit dem gekauften Lack eine Probe gesprayt. Mit dem Schulklingeln haben wir dann unsere Sachen gepackt und unsere Materialien in die Physiksammlung gebracht. Damit war die Doppel Stunde Physik vom 05.06.2012 beendet.



Schönes Wochenende noch :)

Freitag, 8. Juni 2012

Ein Motor á la freestyle

Hey :)
in der letzten Stunde 5.6. hatten wir zwar schon das Styrudur für unser Auto vorhanden,
aber wir wollten lieber ersteinmal den Motor fertig stellen, bevor wir uns um die Verpackung
kümmern.
Am Anfang versuchten wir eine der Abbildung nachzubauen, doch der Versuch scheiterte, weil sich auch bei Halogenlampenbeleuchtung nichts drehte. Deshalb überlegten wir uns den Motor einfach freestyle zu bauen.

Jetzt stellten sich uns nur noch folgende Fragen:
- Wie bauen wir den Motor so, dass er möglichst schnell und gut Steigungen bewältigen kann?
- Was machen die losen und festen Bauteile beim Fahren für einen Unterschied?
- Kommen an den Motor die Hinter- oder Vorräder?

Darauf bauten wir einen Motor mit nur einem Zahnrad. Dieses Modell drehte sich bei Licht sehr schnell,
weshalb wir vermuten, dass je weniger Zahnräder man einbaut, desto schneller fährt das Auto.
Die Umkehrung wäre dann, dass je mehr Zahnräder man einbaut, desto besser kann das Auto eine höhere Steigung bewältigen.

Trotz Janas und Pias Überzeugung schien mir der Motor mit nur einem Zahnrad zu simple.
Deshalb halfen sie tatkräftig mit den Motor wieder und wieder umzubauen. Jetzt sieht er so aus:
Der Motor dreht sich so sehr schnell, aber er braucht einen Schubs um sich in Bewegung zu setzten. Das ist natürlich noch nicht so ideal. Aber wir sind daran das Problem zu lösen.

Hier noch ein Foto von unserem Versuchsaufbau:





Ob der Motor an die vorderen oder hinteren Räder kommt, konnten wir nicht lösen, weshalb wir nachfragten und anscheinend ist es egal, (aber die meisten Modellautos haben den Motor hinten).
Der erste Unterschied der losen und festen Zahnrädern den wir feststellten ist, dass die losen sich nicht drehen, wenn sie nicht an beiden Seiten verbunden sind.

Dann war die Physikstunde auch schon zu Ende...

Doppelstunde 5.6.12

Hallo,
die letzte Doppelstunde haben wir wieder fleißig an unserem Auto gebastelt.
Wie ihr wisst haben wir uns dazu entschlossen einen Bus zu bauen.
Damit der aber fahren kann haben wir erst einmal unseren Motor zuende zusammengebaut.
Wir hatten uns für einen Motor auf dem Blatt entschieden, doch irgendwie haben wir es nicht geschafft.
Also haben wir unseren Erfindergeist arbeiten lassen und haben unseren eigenen Motor erfunden.

Dann zeichneten wir unseren Schaltplan, den ich jetzt aber leider nicht hochladen kann, da wir grade über keinen Scanner verfügen.
Doch Woraus bauen wir unser Auto?
Es sollte möglichst leicht sein, also entschieden wir uns für Pappmaschée.
Den Körper der Katzte wollen wir in Form einer Brotdose gestalten.
Doch ohne Kopf kann man die Katzte als solche nicht entziffern.
Deshalb bauen wir nächste Stunde den Kopf.
Eine halbe Styroporkugel, halbe Styroporeier als Ohrenm Draht für die Schnurrhaare und die Augen werden ausgeschnitten.
So das wars für den Moment.
Wir sehen uns nächste Woche.
Ach was sehen, wir lesen uns wieder!!!
Liebe Grüße
















Physik-Doppelstunde 05.06.12

Hallöchen :)

Heute ging es bei uns weiter mit den Planungen und Vorbereitungen für unser Solarauto.
Wir haben ein par Ausdrucke von ziemlich coolen Autos mitgebracht. Es war echt viel Auswahl dabei, schließlich entschieden wir uns für eine individuelle Mischung mit einigen Specials (Flügel ).
Hierzu haben wir dann eine Skizze angefertigt:


Am Dienstag erhielten wir zudem die Platine, den Kondensator und den Schalter.
Außerdem haben wir in der Doppelstunde ziemlich lange an dem Getriebe herumgetüftelt, weil wir noch nicht ganz zufrieden damit waren. Immer, wenn wir ein Getriebe nach der Anleitung bauen wollten fehlte uns eines der kleinen weißen Teile oder es drehte sich zu schwerfällig, oder gar nicht,  weil die Zahnräder nicht ineinander griffen. 


Mit der bereits erhaltenen Platine und 2 Krokodilkabeln haben das Getriebe auf seine Funktionalität getestet. 
Dann haben wir ein bischen herumprobiert und uns wir endgültig für eine "eigene" Version entschieden, aber wir wollen noch nicht zu viel verraten ;)


Wir haben auch ein par Fakten über das  Auto geklärt :
14cm breit
25cm lang
Farbe: schwarz
den Schalter befestigen wir dort wo das Lenkrad sich befindet.
Nächste Stunde wollen wir beginnen unser Auto aus Styrodur zu schneiden. Allerdings müssen wir spontan entscheiden wie dick wir das Styrodur lassen, mal schauen wie wir mit der Schneide-Maschine klarkommen. Einzelheiten werden wir ohnehin mit Pfeilen etc.
erledigen.
Wir wissen aber noch nicht aus welchem Material die Frontscheibe und die Flügel bestehen sollen.

bis Montag ;)


SunDependent

Donnerstag, 7. Juni 2012

Dienstag, 05.06.

05.06.2012
Da letzte Woche schulfrei war, kommt nun der nächste Blog über unser Solarauto.

Diesmal haben wir von Fr. Dietershagen die Solarzelle, den Schalter und den Kondensator erhalten.
Hier ein Foto:

Am Anfang dieser Stunde konnten wir uns noch für keine Getriebemotorvariation entscheiden. Wir hatten Schwierigkeiten die Zahnräder zu montieren, sodass sie sich gut bewegen konnten.
Wir haben mehrere Möglichkeiten der Zusammenstellung ausprobiert.
 Nach einigen Überlegungen haben wir uns schließlich für die simpelste Übersetzung entschieden, da sie
gut umzusetzen ist und auch effektiv ist.

Zudem haben wir Reifen angebracht und die ganze Konstruktion getestet. (Das Video dazu unten)


 

Außerdem haben wir Vorlagen für die Ausschnitte der Styrodurplatte auf Papier vorgezeichnet. Mithilfe dieser Vorlagen konnten wir auf der Platte die Umrisse schonmal vorzeichnen. Dafür haben wir Pläne erstellt, welche Teile wir brauchen, wie groß die einzelnen Teile sein müssen und wie man Motor, Solarzelle, etc. am Besten anbringt.

Für nächste Woche planen wir, die Styrodurplatten zu schneiden und zu kleben und Motor, Solarzelle, Kondensator, etc. zu vernetzen.

Schönen Feiertag noch und bis Montag!

Hallo




In der letzten doppelstunde am Dienstag am 05.06.12 haben wir die Solarplatine und einen Schalter erhalten.
Dadurch konnten wir die ungefähre Größe unseres Solarautos bestimmen und die Form festlegen.
Außerdem haben wir eine Styrodurplatte mitgenommen und in der Physiksammlung gelagert, da wir die Platte diese Woche noch nicht verwenden konnten.








































Mithilfe von einer Lampe und zwei Krokodilkabeln konnten wir an dem Pult unseren Motor und das Getriebe testen.
Nach einigen gescheiterten Probeläufen haben wir unsere Getriebeumsetzung geändert.
Diese Änderungen waren erfolgreich und wir konnten mit dem Design unseres Autos beginnen.

Allerdings reichte dafür unsere Zeit nicht mehr und wir müssen daran nächste Stunde weiterarbeiten.


Ausserdem wollen wir nächste Woche unser Styrodur zurechtschneiden und die Farbe festlegen.


Bis Montag 



Doppelstunde 05.06.12

Hallo
In der ersten Stunde der Doppelstunde haben wir es geschafft, den Getriebebausatz für unser Solarauto vollständig zusammen zu bauen. Dabei haben wir uns genau an die vorgegebene Anleitung gehalten. Unser besonderes Augenmerk galt den Zahnrädern. Es war gar nicht so einfach, die Zahnräder derart in Verbindung zu bringen, dass sie sich am Ende alle -  in einer Art Kettenreaktion -  planmäßig bewegten.
Dennoch ist es uns nach ein paar kleinen Anfangsschwierigkeiten gelungen. Zumindest war ein Probelauf, bei dem wir den Mechanismus mit dem Finger in Gang setzten, recht erfolgreich. Jetzt wandten wir uns dem Anschluss einer Halogenlampe zu. Diese sorgte für die Beleuchtung einer bereitliegenden Solarzelle, die wir vorher über zwei Krokodilskabel mit dem Getriebebausatz verbunden hatten.
Jetzt sollte sich zeigen, ob wir sorgsam gearbeitet hatten - ob unsere Konstruktion tatsächlich dazu in der Lage war, das Licht in elektrische Energie umzuwandeln und damit den Motor in Bewegung zu setzen. Bevor ich nun den Erfolg umständlich in Worte zu fassen versuche, seht euch lieber unser Video an.


Nachdem wir den ersten Teil der Doppelstunde der Technik gewidmet hatten, stand nun die äußere Gestaltung unseres Solarautos an.
Dazu zeichneten wir die Umrisse unseres künftigen Autos auf weißes Papier. Im Anschluss daran übertrugen wir die Vorlage auf eine Styrodurplatte. Bevor es unserer Gruppe möglich war, die Teile mit einer speziellen Schneidemaschine auszuschneiden, ging die Stunde zu Ende. Es wartet also noch Designer - Arbeit in der nächsten Stunde auf uns.

Es grüßt euch am "Happy - Kadaver - Day"
Franzi