Die Basiselemente für die Solarautos (Getriebe, Solarzelle, Kondensatoren...) wurden vom Förderverein des Gymnasiums Rodenkirchen finanziert.

Freitag, 8. Juni 2012

Ein Motor á la freestyle

Hey :)
in der letzten Stunde 5.6. hatten wir zwar schon das Styrudur für unser Auto vorhanden,
aber wir wollten lieber ersteinmal den Motor fertig stellen, bevor wir uns um die Verpackung
kümmern.
Am Anfang versuchten wir eine der Abbildung nachzubauen, doch der Versuch scheiterte, weil sich auch bei Halogenlampenbeleuchtung nichts drehte. Deshalb überlegten wir uns den Motor einfach freestyle zu bauen.

Jetzt stellten sich uns nur noch folgende Fragen:
- Wie bauen wir den Motor so, dass er möglichst schnell und gut Steigungen bewältigen kann?
- Was machen die losen und festen Bauteile beim Fahren für einen Unterschied?
- Kommen an den Motor die Hinter- oder Vorräder?

Darauf bauten wir einen Motor mit nur einem Zahnrad. Dieses Modell drehte sich bei Licht sehr schnell,
weshalb wir vermuten, dass je weniger Zahnräder man einbaut, desto schneller fährt das Auto.
Die Umkehrung wäre dann, dass je mehr Zahnräder man einbaut, desto besser kann das Auto eine höhere Steigung bewältigen.

Trotz Janas und Pias Überzeugung schien mir der Motor mit nur einem Zahnrad zu simple.
Deshalb halfen sie tatkräftig mit den Motor wieder und wieder umzubauen. Jetzt sieht er so aus:
Der Motor dreht sich so sehr schnell, aber er braucht einen Schubs um sich in Bewegung zu setzten. Das ist natürlich noch nicht so ideal. Aber wir sind daran das Problem zu lösen.

Hier noch ein Foto von unserem Versuchsaufbau:





Ob der Motor an die vorderen oder hinteren Räder kommt, konnten wir nicht lösen, weshalb wir nachfragten und anscheinend ist es egal, (aber die meisten Modellautos haben den Motor hinten).
Der erste Unterschied der losen und festen Zahnrädern den wir feststellten ist, dass die losen sich nicht drehen, wenn sie nicht an beiden Seiten verbunden sind.

Dann war die Physikstunde auch schon zu Ende...

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