Die Basiselemente für die Solarautos (Getriebe, Solarzelle, Kondensatoren...) wurden vom Förderverein des Gymnasiums Rodenkirchen finanziert.

Donnerstag, 28. Juni 2012

Physikstunde, Do. 28.06.

Hallo,

fertiggeworden sind wir in der Schule leider noch nicht, weshalb wir uns heute Nachmittag auch nochmal getroffen haben.

In der Schule haben wir uns zuerst mal mit der Montage der Halterung des Motors beschäftigt. Wir haben sie schließlich mit Schrauben befästigt. Dann haben wir den Motor und die Hinterreifen ebenfalls angeschraubt, den Motor jedoch auch noch mit Klebeband fixiert, da das Auto anfangs nicht ganz gerade stand.

Damit fertig, haben wir uns dann dem Dach zugewendet. Wir haben es nochmal neu gemacht, da es in der Breite ein wenig zu kurz war. Dazu haben wir noch passende Stützen zurechtgeschnitten, da das Dach selbst vorne keinen Halt hat.

Danach haben wir dann zu Farbe und Pinsel gegriffen. Die Farbe ist noch immer lila, an manchen Stellen jedoch auch schwarz oder silber. Wir haben also schonmal die Unterseite und das Dach angepinselt. Den Rest konnten wir noch nicht machen, da die Farbe doch ein wenig Zeit beansprucht, um zu trocknen und wir immer mal wieder etwas richten mussten. Dabei wäre die Farbe dann andauernd verschmiert.

Nach einer kleinen Trocknen-Pause des Daches haben wir schließlich die Solarplatte auf diesem befestigt. Dazu haben wir ebenfalls Klebeband benutzt. Nach dem Befestigen, konnten wir dann endlich auch die Solarplatte mit dem Rest verlöten.

Zum Schluss haben wir dann noch versucht das Dach an den Rest des Autos zu kleben, was jedoch leider nicht gehalten hat und immer wieder ineinander gefallen ist.

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Damit wären wir auch schon beim Nachmittag.

Zuhause haben wir erstmal damit angefangen den übrigen Rest des Autos anzumalen. Dabei mussten wir gucken, dass wir deckend und nicht so streifig pinseln, damit alles möglichst gleichmäßig aussieht.

Fertig mit Pinseln haben wir uns schonmal Gedanken zu unseren Verziehrungen und Details gemacht, während das Auto getrocknet hat.
Den haben wir uns dann schließlich zugewendet und noch ein paar kleine Extras angebaut mit allem, was jeder von uns zuhause noch so auftreiben konnte. Was das alles ist, seht ihr ja dann am Montag.

Ja, das war eigentlich so unsere heutige Arbeit am Auto. Ob wir uns nochmal treffen oder nicht, wissen wir noch nicht genau. Mal sehen.

Also dann. Bis morgen.

Physikstunde, 26.06.

Hallo,

am Dienstag haben wir einen weiteren Schritt in Sache Modell gemacht.

Zuerst haben wir, diesmal mit unseren eigenen Schrauben, fleißig noch weitere Teile zusammengeschraubt. Dabei mussten wir aufpassen, dass das Styrodur nicht bricht und wir die Schrauben nicht schräg reindrehen, sodass sie an der Seite rauskommen.
 Am Ende waren Motorhaube, beide Seiten und die hinteren Teile fertig zusammengeschraubt und das Ganze sah wieder ein wenig mehr aus, wie ein Auto. Ein Dach hatten wir schon aufgezeichnet und ausgeschnitten, doch waren wir uns noch nicht ganz einig, wie wir es befästigen wollen, da es zum Schrauben zu dünn ist.

Zwischendurch mussten wir immer noch ein bisschen gefeilt, damit wir nicht die eine Hälfte des Autos abgerundet und die andere Hälfte eckig haben.

Außerdem haben wir uns noch um eine Konstruktion zum Halten des Motors gekümmert. Dazu haben wir wieder Styrodur genutzt. Eigentlich hatten wir uns Holz besorgt, jedoch sind wir hinterher einer Meinung gewesen, dass Holz wahrscheinlich zu schwer wird. Wir haben also geguckt, wie hoch die Reifen vorne und hinten liegen müssen und wie breit die Halterung sein muss und mit der Schneidemaschine ein passendes Stpck Styrodur ausgeschnitten.

Ja, das war unsere Dienstagsstunde dieser Woche.

Dienstag, 26. Juni 2012

Physikstunde vom 26.06.2012

Hi Leute.

In der heutigen Stunde war ich ganz auf mich allein gestellt, da meine beiden Teammitglieder Leon und Errico leider erkrankt sind.
Als Erstes habe ich bemerkt, dass der Motor, den wir am Auto befestigt hatten, einen lockeren Sitz hatte.
Um ihn stabiler anzuschrauben, habe ich die beiden äußeren "Karosserieteile" des Motors so umgebaut, dass die beiden nach innen geknickten enden nach außen zeigten. Dadurch konnte man die Schrauben an 4 Stellen befestigen. Dazu bin ich aber in dieser Stunde nicht gekommen, da ich die Gelegenheit genutzt habe, dass der Motor ab ist, um die Karosserie zu lackieren. Ich habe eine von Harrys roten Spraydosen gewählt. Diese Farbe war sehr schön deckend, aber bedauerlicherweise ätzend war. Ich habe etwa 45 min. zum trocknen gewartet und festgestellt, dass die Dachplatte und ein kleiner Teil der "Frontscheibe" angeätzt waren. Es ist alles aber nur halb so schlimm. Zum Ende der Stunde habe ich mich um die Vorderachse gekümmert, für die ich etwas Styrodur genommen habe, mit der Vorderachse ein Loch hineingebohrt habe und sie in der nächsten Stunde befestigen will.

Hiermit verabschiede ich mich,
Ali

Donnerstag, 21. Juni 2012

Physik-Stunde vom 19.06.2012

Hallo Leute,

In der gestrigen Doppelstunde haben wir, von CNT, uns weiterhin auf die Karosserie konzentriert.
Wir haben das zweite Seitenteil mit Hilfe von ein paar Schrauben an dem Rest des Autos befestigt.
Dann haben wir aus unserer Styrodur-Platte die Plattform, an der wir den Motor befestigen ausgeschnitten. Als wir diese angeschraubt hatten, befestigten wir auch den Motor zweier Schrauben.
Danach haben wir noch sämtliche Schrauben angebohrt, damit es insgesamt stabiler wird.
Doch mussten wir aufpassen, dass wir die Schrauben nicht zu fest reindrehen, da das dünne Styrodur
leicht brechen könnte.

In der  nächsten Stunde wollen wir unser Auto lackieren.
Für die Farbe des Autos haben wir uns aber nocht nicht entschieden.
Abgesehen davon werden wir uns bald auch mit der Umsetzung unseres Schaltplanes beschäftigen


So sieht unser Auto jetzt aus:

 


Wir freuen uns schon auf das Endresultat :)

CNT

Mittwoch, 20. Juni 2012

Physik-Doppelstunde 19.06.12

Servus!

In der letzten Physik Doppelstunde ging es bei uns mit dem Autobau weiter.
Zuerst haben wir das Heck des Autos zugeschnitten und, einige kleinere Teile.
Die bereits vorhandenen Autoteile haben wir durch Feilen in der Form vollendet.
Diese aüßerst effektive Feile erhielten wir von unserer zuvorkommenden Lehrerin.

Unsere Arbeit lief immer nach dem gleichen Schema :
-die Einzelheiten der Form werden auf das Styrodur übertragen
-das Teil wird ausgeschnitten
-durch Feilen etc. korrigiert
-mit Akrylfarbe schwarz angemalt


Zwischendurch haben wir den Kondensator geladen und konnten so das Getriebe auch ohne Solarzelle nutzen.

Nächste Woche wird es so weitergehen und wir haben uns vorgenommen Alles zu verlöten.

xoxo SunDependent

Montag, 6. Stunde
Hallo,
da wir am Montag nur zu zweit waren, haben wir nur das schon vorhandene Getriebe überprüft. Dabei ist uns aufgefallen, dass das Getriebe am Anfang nur mühsam und mit Hilfe startet.
Dieses Problem konnte nur teilweise gelöst werden, doch mit dem lockern der Zahnräder erreichten wir eine Verbesserung.
In dieser Stunde beschäftigten wir uns auch mit dem Kondensator. Wir luden ihn zwei Minuten lang auf um zu sehen wie lange er darauf das Getriebeantreibt. Das tat er für ungefähr 40 Sekunden. Beim Aufladen von fünf Minuten geschah nichts. Wir haben den Kondensator  wohl überladen, der sich dann entlud.


Dienstag, 1./2. Stunde

Nun da wir wieder vollständig waren konnten wir unsere kreative Energie auslassen. Wir machten uns Gedanken über unser Auto. Zuerst wollten wir ja eine Rakete bauen, aber dieser Plan wurde nun verworfen und wir kamen zum Schluss, dass unser Auto nach einem VW-Bus gestaltet werden sollte. Unsere Gründe waren, dass er robust genug ist um unser Getriebe zu halten, sowie die Fläche, die sich einfacher kreativ gestalten lässt.




Mit unserem neuen Plan im Kopf machten wir uns ans Werk. Mithilfe von Styrodur hatten wir schnell die erforderlichen Bauteile zusammen. Wir fügten später allerdings noch einen Block hinzu von dem wir uns versprechen, dass er das Getriebe besser halten kann.
Parallel zum Bau des Autos versuchten wir den Schalter richtig anzuschließen. Das gelang erst mit freundlicher Hilfe unserer Lehrerin. Das Getriebe lief dann mit Schalter, Kondensator und Solarzelle reibungslos. Allerdings gibt es bei uns bisher keinen konkreten Plan sondern nur Ideen, wie wir das Getriebe, die Solarzelle und den Kondesator samt Schalter am Auto befestigen. Auch einige andere Details sind noch unklar.
Dennoch sind wir zuversichtlich das wir mit unserem Solarauto zügig fertig werden und einen der vordersten Plätze belegen werden.




Doppelstunde 19.06.

Hallo Leute

In dieser Doppelstunde haben wir uns vorgenommen die bereits ausgeschnittenen Teile unseres Autos zu bemalen. Wir haben also unsere Sachen aus der Sammlung geholt und sind dann geradewegs in Herr Hegerath Raum gegangen, um die Farben zu holen. Zurück im Physikraum, hat Dilara angefangen die Seitenteile und die Oberseite zu bemalen. Die Seiten werden schwarz, die Oberseite blau.







Während Dilara damit beschäftigt war habe ich weiter mit dem Kondensator herumexperimentiert. Ich habe ihn an die Solarzelle angeschlossen und einige Zeit aufgeladen. Dann an den Motor angeschlossen und entladen um zu gucken wie viel Strom fließt usw. Danach habe ich noch mit Henri ausprobiert, wie der Schalter angeschlossenen wird und wie das ganze funktioniert. Dilara wurde zur gleichen Zeit fertig wie ich, sodass die Farben noch lange genug trocknen konnten. In der Zwischenzeit habe wir und überlegt, wie wir die teile zusammenbauen wollen. Wahrscheinlich werden wir sie auch zusammenschrauben. Im weiteren Verlauf haben wir noch Vorder und Hinterteil aus Styrodur herausgeschnitten. Dann war die Stunde auch schon so gut wie vorbei. Wir haben unsrer Sachen eingepackt und noch besprochen, wer was zur nächsten Stunde mitbringt. Und das wars.



Doppelstunde 19.06.2012

Hallo,


in der letzten Doppelstunde widmeten wir uns zunächst nochmals der farblichen Gestaltung unseres Solarautos.
Es galt, die restlichen Teile des Fahrzeugs in leuchtendes Rot zu tauchen.
Im Anschluss daran fertigten wir eine Frontscheibe aus einer transparenten Folie. Wir hatten dieses Material zuvor ausgewählt, da es uns aufgrund seiner Leichtigkeit besonders gut geeignet schien.
Befestigt wurde die Scheibe mithilfe eines Schlitzes, mit dem wir die Styrodurplatte versehen hatten.

Nun war wieder unser technisches Verständnis gefragt.
Über zwei Krokodilskabel haben wir den Motor - samt Solarzelle - mit einem Kondensator sowie einem Schalter verbunden.
Scheint nun das Licht der Halogenlampe auf die Solarzelle, so wird die anfallende Energie über das Krokodilskabel zum Kondensator weitergeleitet und dort gespeichert.
Auf diese Weise ist es möglich, auch ohne zu Hilfenahme der Lampe, den Motor über den Kondensator zu betreiben, nachdem man den Schalter betätigt hat.
In einem Probelauf stellten wir fest : Die Konstruktion lief einwandfrei, genauso wie wir es uns in der Theorie vorgestellt hatten.

Den Rest der Stunde verbrachten wir mit Klebearbeiten. Einzelne Teile, die bisher wie Kraut und Rüben auf dem Tisch herumlagen, wurden nun zu einer Karosserie zusammengesetzt. Unser Auto nimmt jetzt langsam Formen an !


Für die nächste Stunde sind Lötarbeiten geplant.


Liebe Grüße
Franzi
Physikstunde vom 18.06.2012 Da wir nur eine Einzelstunde hatten, haben wir nicht sehr viel geschafft. Als erstes haben wir unsere Materialen aus der Physiksammlung geholt. Wir haben die Vorder und Rückseiten ausgemessen und mit der Schneidemaschiene abgeschnitten. Das gleiche haben wir dann mit dem beiden Seitenstücken gemacht. Kurz vor Schluss sind wir dann zu Herrn Hegerath gegangen um nach Acrylfarbe für unser iCar fragen. Mit dem Schulklingeln haben wir dann unsere Materialien wieder in die Physiksammlung und die Stunde war zuende. Bis morgen :)

Dienstag, 19. Juni 2012

VW-Bus teil2

Hallo,

in der heutigen Doppelstunde konzentrierten wir uns auf das Äußere unseres Autos, da wir es in der Montagsstunde geschafft hatten alles zu verlöten und den Motor noch einmal um zu strukturieren, weil er sich nur schwerfällig drehte.

Deshalb freuten wir uns umsomehr endlich unserer Kreativität freien Lauf zu lassen. Wie ihr vielleicht schon wisst, bauen wir einen VW-Bandbus aus Styrudur. So schnitten Jana und ich noch schnell die letzten Wände des Busses nach genauen Angaben zu. Währenddessen kontrollierte Pia, ob alles noch so verlötet war wie es sollte und bereitete dann einen Pappkarton auf dem Boden aus, damit der Bus noch einen Anstrich bekommen konnte ohne den Boden zu versauen. Das hat nur mäßig geklappt... Schließlich einigten wir uns nach kurzem Überlegen den Bus Silber zu besprühen und erst dann bunt zu bemalen.

Bevor Pia zur Farbe griff,
malte ich noch Halbkreise auf zwei Styrudurplatten, die Jana ausschnitt, damit die Räder sich später ungehindert drehen. Während Pia sprühte, feilte ich die anderen Seiten glatt. Die Styrudurplatten haben die Farbe gut angenommen und sehen nun bedeutend mehr aus wie die Wände eines Autos. Dann stellte Jana noch aus der Pappe meines Collageblocks einen Untergrund her.

Am Ende besprachen wir noch was wir für die nächste Stunde brauchen und verteilten die Aufgaben:

  • Pia kauft eine Brotdose, dessen Deckel das Dach werden soll
  • Ich stelle das VW-Zeichen her und suche nach einer Lösung, die Kofferraumtür zu drehen/öffnen (die Idee ist schon vorhanden, das Material ist noch unklar) 
  • Jana bringt die Plakafarben, Pinsel mit und einige bunte Sachen zum verzieren

Wir sind gespannt, ob der Bus am Ende so aussieht wie wir ihn uns vorstellen.





JaPiCa

Physikstunde am 18.06.2012

Hi Leute!
Gestern, den 18.06.2012 haben wir von der Gruppe CNT an unserem Solarauto weitergebaut. Es war eine spontane Stunde, von der wir auch erfahren haben, als es losging. Zunächst haben wir damit begonnen die einzelnen Karosserieteile zusammengeschraubt.












Die Schwierigkeit dabei war, die Schrauben nicht zu fest reinzuschrauben, da Styrodur ziemlich leicht bricht, wenn man so schmale Stellen am Auto hat, wie wir. Wir haben zuerst die "Motorhaube", dann eine "Windschutzscheibe" und zuletzt ein Dach befestigt. Danach haben wir einige Feinarbeiten am Styrodur vorgenommen. Da wir ziemlich überrascht und unvorbereitet in diese Einzelstunde gegangen sind, mussten wir vor Ort nachdenken, was wir als nächstes machen werden. Deshalb haben wir in diesen 45 Minuten nicht sehr viel leisten können. Trotzdem war unser Resultat durchaus akzeptabel.
Natürlich wurden die Reifen noch nicht befestigt, da wir die Achsen und den Motor noch nicht angebaut haben. 
Mit diesen Worten verabschiede ich mich und freue mich auf das nächste Mal!
Ali

Einzelstunde am Montag 18.06.

Am Montag konnten wir wieder an unserem Solarauto arbeiten.
In der vorherigen Stunde hatte Pia schon angefangen zu löten, jedoch ist uns erst währenddessen aufgefallen, dass unser Motor nur sehr schwer lief. So probierten wir nocheinmal andere Möglichkeiten aus unseren Motor zusammen zu bauen und entschieden uns dann für eine einfache Art, bei der wir uns erhoffen, dass das Auto schnell fahren kann.


Dann hat Pia zu Ende gelötet. In der selben Zeit haben Caro und ich das Styrodur geschnitten und uns nochmal genauer überlegt, wie das Auto später aussehen soll.



bis morgen
japica

Physikstunde, 19.06.

Hallo,

heute haben wir uns hauptsächlich auf das Verlöten von Motor, Kondensator und Co. und das Zusammenhalten der einzelnen Bauteile des Autos konzentriert.

Nach der Begrüßung haben wir uns also sofort eine Lötstation gesichert, da sie ein wenig Zeit braucht, um heiß zu werden, und uns erstmal mit der Funktionsweise bekanntgemacht. Dann haben wir Draht abgeschnitten und an den Enden immer ein Stück des Isolationskabels, mit Hilfe einer Zange, die extra dafür gemacht ist, abgetrennt, da man den Draht ja sonst nicht verlöten kann.




So haben wir also Motor mit Kondensator, Schalter mit Motor und Kondensator und Kondensator mit zwei Drähten für die Solarzelle verlötet. Diese haben wir noch nicht verlötet, da sie auf das Dach unseres Autos kommt und wir die beiden Drähte, die sie mit dem Kondensator verbinden durch das Dach ins Innere führen wollen, was, wäre der Kreis geschlossen, nicht mehr möglich wäre. Das Endprodukt, bei dessen Herstellung viel Feingefühl, ein ruhige Hand und eine starke Lunge zum Luftanhalten (es sind schlimm riechende Dämpfe aufgestiegen) gefragt waren, sieht so aus:









Das war die erste Arbeit der Stunde. Der zweite Teil war die Weiterarbeit an dem Modell. Das hieß heute, die schon vorhandenen Teile zusammenzukleben. Davor mussten wir aber erst nochmal mit der Pfeile ran, da die Kanten abgerundet und nicht eckig sein sollten. Danach haben wir uns aber mit dem Kleber zur Sache gemacht, was jedoch nicht ganz so gut funktioniert hat, wie wir uns erhofft hatten. Der Kleber war leider nicht stark genug, da hat hat auch längeres Trocknenlassen nichts gebracht.



Wir haben dann überlegt, was wir anstelle von Kleber nutzen könnten und haben dann gesehen, dass die Gruppe von Errico und Co. Nägel benutzt. Das schien sehr gut zu halten, also haben wir uns die Erlaubnis eingeholt, dies auch machen zu dürfen. Zwei Nägel haben wir uns zur Probe geliehen, nächste Woche wollen wir dann eigene Nägel mitbringen.



Zudem haben wir eine Halterung für die Vorderreifen gebaut, die ja nur mitrollen müssen, aber nicht mit dem Motor verbunden sind.
Außerdem haben wir aber auch noch einiges ausgemessen, damit wir alle Maße für das Getriebegestell, Windschutzscheibe, etc. haben. Für diese beiden Dinge hatten wir uns letzten Freitag schonmal "Hobbyglas" und Holz gekauft.




Ja, das war unsere heutige Physikdoppelstunde am Solarauto.
Wir haben alle unsere Materialien mit nach Hause genommen, da wir uns am Wochendende treffen und noch weiterarbeiten werden. Was dabei rauskommt werden wir euch dann in einem weiteren Eintrag mitteilen. Die Arbeiten für die nächste Schulstunde entscheiden sich auch danach, was wir am Wochenende schaffen.

Schönen Abend noch und bis morgen!

PS: Die ersten beiden Fotos sind leider falsch herum, aber leider hat es nicht funktioniert, sie zu drehen.